Sprache Stimme Gehör 2016; 40: 82-89
DOI: 10.1055/s-0042-100717
In der Vergangenheit widmete sich die Spracherwerbsforschung meist der syntaktischen und morphologischen Entwicklung. Als Nebeneffekt entstanden Untersuchungsverfahren, die heute als Materialpool neben klassischen Entwicklungstests der globalen sprachlichen Funktionen stehen. Dieser Artikel betrachtet 2 Kategorien der diagnostischen Mittel näher, ordnet die Verfahren in die Kategorien ein und zeigt darüber ihre Möglichkeiten und Grenzen auf. Eingegangen wird auf die altersnormrelatierte und die kriteriengeleitete Diagnostik. Die Beziehung zwischen Theorie und diagnostischer Aussage wird in diesem Artikel an 3 Theorien diskutiert und exemplarisch für eine Sichtweise an der Verbzweitstellung dargestellt.Der Artikel endet mit einem Ausblick auf notwendige Entwicklungen, die die Diagnostik grammatischer Störungsbilder verbessern könnten.
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© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York
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